Servus und willkommen im Rabaukental

das rabaukental

Das „Rabaukental“ ist die fiktive Heimat der verrückten Bande, die zusammen mit einer Mischung aus vielen Faxen im Kopf, ein klein bisschen Vernunft und technischem Verständnis, kreative handwerkliche Projekte in Angriff nimmt. Upcycling von altem Schrott, den man irgendwo auf Kleinanzeigen findet, Umbau und Verschönerungen von Gartenzeugs und auch das aktuelle Großprojekt des Tiny Houses gehören zu dem täglichen kreativen Wirrwarr dazu, wie Gabel und Messer nur viel besser. Ergänzt mit einem alternativ angehauchten Lebensstil, so sieht das Leben im Rabaukental aus.

geh raus und sei verrückt, alt wirst du von alleine.

das tiny house projekt

Der aus Ostdeutschland stammende marode Zirkuswagen wird von Grund auf neu aufbereitet und zum ökologischen Tiny House umgebaut. Früher konnten die Kids hier Luftballons mit Pfeilen am Volksfest abwerfen und ihre Plüschtier-Preise abstauben. (Ja, wir haben sogar noch 15 Punkte beim Abriss gefunden!) Zusammen mit einer tollen und verrückten Community baut sich Andi sein neues Zuhause auf vier Rädern und erfüllt sich damit seinen Traum, flexibel, naturverbunden und umweltfreundlich in seinen eigenen – winzigen – vier Wänden auf Rädern zu leben.

Um euch auf die Reise des Tiny House Baus mitnehmen zu können, findet ihr unten Impressionen der einzelnen Bauphasen des Projekts. Wir freuen uns immer über Feedback, Tipps und neue Kontakte! Viel Spaß beim durchchecken.

andi – der „baunarr“

Nicht „Bauherr“, denn ich habe eigentlich gar keinen Plan von Handwerk. Ich bin in den Bereichen Marketing & Grafikdesign tätig, finde es aber immer spannend und abwechslungsreich, handwerkliche Projekte zu starten. Ja genau, aus einer Schnapsidee, einem Traum der nie so wirklich nah da war und einem mega spontanen Kauf des Schaustellerwagens, entstand das Projekt des Tiny Houses.

Warum ich ein Tiny House bauen will? Man fragt sich immer: „Wo sehe ich mich in 15 Jahren? Da ich nie eine genaue Antwort auf diese Frage gefunden habe und noch dazu der Meinung bin, dass mich alternatives Leben irgendwo auf dem Land viel mehr begeistert als ein „schönes“ großes Haus, war ich schon immer mitgerissen von der Idee, ein Tiny House auf vier Rädern zu bauen. Jetzt ists Realität. Zusammen mit meinen Partnerfirmen und Freunden mit Fachwissen aus vielen handwerklichen Bereichen kann ich mir den Traum tatsächlich verwirklichen. DANKE an dieser Stelle schon mal an euch alle!

„Eigenheim macht unmobil – das ist der Grund, warum ich mich so unwohl fühl…“ (Zitat aus einem Songtext von Sascha Reimann und Swiss und die Andern)

andi – der „baunarr“

Nicht „Bauherr“, denn ich habe eigentlich gar keinen Plan von Handwerk. Ich bin in den Bereichen Marketing & Grafikdesign tätig, finde es aber immer spannend und abwechslungsreich, handwerkliche Projekte zu starten. Ja genau, aus einer Schnapsidee, einem Traum der nie so wirklich nah da war und einem mega spontanen Kauf des Schaustellerwagens, entstand das Projekt des Tiny Houses.

Warum ich ein Tiny House bauen will? Man frägt sich immer: „Wo sehe ich mich in 15 Jahren? Da ich nie eine genaue Antwort auf diese Frage gefunden habe und noch dazu der Meinung bin, dass mich alternatives Leben irgendwo auf dem Land viel mehr begeistert als ein „schönes“ großes Haus, war ich schon immer mitgerissen von der Idee, ein Tiny House auf 4 Rädern zu bauen. Jetzt ists Realität. Zusammen mit meinen Partnerfirmen und Freunden mit Fachwissen aus vielen handwerklichen Bereichen kann ich mir den Traum tatsächlich verwirklichen. DANKE an dieser Stelle schon mal an euch alle!

„Eigenheim macht unmobil – das ist der Grund, warum ich mich so unwohl fühl…“ (Zitat aus einem Songtext von Sascha Reimann und Swiss und die Andern)

Um euch auf die Reise des Tiny House Baus mitnehmen zu können, findet ihr unten Impressionen der einzelnen Bauphasen des Projekts. Wir freuen uns immer über Feedback, Tipps und neue Kontakte! Viel Spaß beim durchchecken.

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Rückbau zirkuswagen

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Mission rostfrei

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Planung des Hauses

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Gesamt-Projekt

tiny house bautage

I. der zirkuswagen-kauf

Immer mal wieder ebay Kleinanzeigen gecheckt, nie wirklich ernsthaft… Auf einmal war da dieser alte Zirkuswagen, der eigentlich schon verkauft war. Irgendwie interessant, da er sich mit seinen 10m Länge recht gut eignen würde… Als der ursprüngliche Käufer abgesprungen war und der Wagen eigentlich gar keinen Stellplatz mehr hatte, war es auf einmal kein Spaß mehr – und Andi folgte seinem Bauchgefühl und kaufte das Ding. Nach einer wilden Abholaktion um 3 Uhr Nachts war es dann auf einmal Realität. So wirklich groß zweimal überlegt hatte keiner und die meisten Freunde und Bekannten meinten nur mal wieder: „Das ist nicht dein Ernst, da drin kann man niemals wohnen…“.

II. ausmisten – „weg mit dem müll“

Was soll dran bleiben? Was ist noch gut genug, um es erhalten zu lassen? Die Frage war nach einigen Begehungen des Wagens relativ schnell geklärt. Undichtes Dach, morsche Bretter, einen Haufen kaputter Luftballons und einiges an Rost war alles, was man im Zirkuswagen fand. Also ging es los: Raus mit dem Zeug, runter mit dem Dach.

III. abriss – „tschau alter wagen“

Abriss! Nur das Fahrgestell des Wagens soll am Ende übrig bleiben. Sogar das Eisengestänge oben taugte nix mehr, da es zu sehr vom Rost befallen war. Ran an die Brecheisen, raus mit der Flex und weg mit dem Zeug!

IV. rückbau & „mission rostfrei“

Jetzt geht’s ans flexen. Einiges an verrosteten Teilen muss weg und die letzten Überreste des Bodens müssen raus. Viele Teile wurden damals an das Grundgerüst drangeschweißt, wo sich fieser Rost drunter versteckt. Die schönen Abrissarbeiten, die flott gehen und optisch viel Unterschied zu sehen ist, sind vorbei. Aber klar wars auch, das wird kein Kinderspiel, den schrottigen Wagen wieder komplett auf Vordermann zu bringen.

v. schweissen

Drei Tage lang wurden die neuen Stahlteile passgenau zugeschnitten und fest mit dem übrig gebliebenen alten Chassis verbunden. Zusätzlich wurden neue Querstreben dazugeschweisst, um den Boden für die Technik des Tiny Houses zusätzlich zu verstärken. Zugegeben ein echt schönes Gefühl, wieder einen robusten Wagen dastehen zu haben!

vI. lackkkken

Endlich alles soweit rostfrei bekommen ging es endlich ans Lackieren.
Umgezogen in eine abgefahrene alte Industriehalle wurde der Zirkuswagen zuerst grundiert und ein paar Tage später gleich mit neuem Anstrich verschönert und rostfrei gemacht.

vII. Erker-Bau

Um dem Tiny House ein harmonisches Raumgefühl und ein paar Quadratmeter mehr Wohnfläche zu schenken,
hat Andi entschieden, einen fahrbaren Erker bauen zu wollen. Die Details dafür zu planen hat einiges an
Zeit und Nerven gekostet, jetzt ist der Unterbau endlich fertig gebastelt!

& wie geht’s weiter?

Jetzt heisst es endlich „Tiny House bauen“ und nicht nur „Alten Zirkuswagen aufbereiten“. Zahlreiche lustige, verrückte und auch anstrengende Momente und Arbeiten liegen jetzt schon hinter uns, doch ein echt wunderbares Gefühl, endlich mit voller Kraft auf den neuen Aufbau des Tiny Houses hinarbeiten und planen zu können.

partner des tiny house projekts

Du?

Wer wir sind? irgendwas zwischen musikband und pfadfinder…

Sag „hallo“…

Du kannst uns gerne eine Karte schreiben mit deinen persönlichen Grußworten oder Wünschen & Anregungen. Wir basteln bis dahin weiterhin ein bisschen am Tiny House weiter.

Mail: planlos@rabaukental.de
Tel.: sorry, sind nicht so gut mit Handys.
Insta: rabauken_tinyhouse